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Als Kreativ- und Kommunikationgeneralist ist Cornelius Gesing als junger Konzepter, Redakteur und Moderator im Einsatz. Seine zehn Finger schreiben Texte am Puls der Zeit und sein Habitat ist im Scheinwerferlicht. Im Kosmos rund um Transformationsdesign, Utopien, Politische Bildung und das Gestalten einer nachhaltigen und gerechten Zukunft balanciert er durch die hybride Stadtgesellschaft.

Aktuell lotet er in seiner Rolle als Chefredakteur des jungen Magazins GENZ mit Nachwuchsdenker:innen Zugänge für gesellschaftspolitische Teilhabe aus, arbeitet als Start-Hub Manager im Start-Hub der Körber-Stiftung (ein offener Raum für junge Macher:innen, die die Gesellschaft besser machen möchten), berät das Kabinett der Europäischen Kommissarin Iliana Ivanova der Europäischen Kommission in Fragen der digitalen Kommunikation und widmet sich als Moderator demokratiepolitischen Themen. 

Bei vergangenen Tätigkeiten interviewte als Podcaster die deutsche Kulturszene auf der Suche nach Lösungen für die Post-Corona-Gesellschaft oder trug als Pressesprecher verschiedene interdisziplinäre Konferenzen und Festivals in das Land. Er kombiniert dabei wertvolle Einblicke der freien kulturellen und gesellschaftspolitischen Szene mit beruflichen Haltestellen in Institutionen wie der Europäischen Kommission in Brüssels (Presseservice), Universitäten (u.a. Leuphana), Stiftungen und staatlichen Institutionen (u.a. Landeszentrale für politische Bildung, Umweltministerium NRW). Als Moderator widmet er sich u.a. demokratiepolitischen Themen und diskutierte bereits mit Bundes-/Landesminister*innen, Abgeordneten des Bundestages und des Europäischen Parlaments sowie Vorausdenker:innen wie Maja Göpel, Richard David Precht, Matthias Horx, Ferda Ataman, Gerald Knaus und Aladin El-Mafaalani.

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Finale der Konferenzwoche 2022 mit Carolin Stüdemann
01:33:58

Finale der Konferenzwoche 2022 mit Carolin Stüdemann

#leuphana #konferenzwoche #newdeal Leuphana Konferenzwoche 2022: New Deal: green & colourful Freitag, 4. März 2022 | 19 Uhr bis 20:30 Uhr | Moderiert von Cornelius Gesing Vier vollgepackte Konferenztage liegen hinter uns! Natürlich beschließen wir die Konferenzwoche 2022 gebührend mit einem großen Finale. Dabei schalten wir aber keineswegs einen Gang runter, sondern gehen bis zuletzt dieser einen Frage auf den Grund: Wie können wir die Welt zum Besseren verändern? Mit Carolin Stüdemann von Viva con Agua reden wir deswegen über die Rolle, die NGOs in einem NEW DEAL spielen könnten. Oder sogar müssen? Weil Weltverbessern hungrig macht, stellen wir darüber hinaus eine interaktive Koch-Show auf die Beine. Cornelius stellt live seine kulinarischen Fähigkeiten unter Beweis. Vielleicht kommen dabei endlich die Dinkel-Nudeln zum Einsatz, die er uns im Teaser zur Konferenzwoche versprochen hat? Vor allem wollen wir mit euch aber den Abschluss der Konferenzwoche und des Leuphana-Semesters feiern. Dazu gehört selbstverständlich auch die Verleihung des Jury-Preises für herausragende Projektpräsentationen. Welche Gruppen dürfen wohl den Salzkristall 2022 mit nach Hause nehmen? Natürlich hoffen wir, dass am Ende alle etwas mitnehmen aus dieser Konferenzwoche 2022: wertvolle Erkenntnisse, neue Kontakte und Ideen, die die Welt verändern. Leiter der Konferenzwoche: Sven Prien-Ribcke Mehr Informationen: https://www.leuphana.de/konferenzwoche
Talk mit Gerald Knaus und Mattea Weihe: Werte im Wanken? Migration und Menschenwürde in Europa
01:01:55

Talk mit Gerald Knaus und Mattea Weihe: Werte im Wanken? Migration und Menschenwürde in Europa

#leuphana #konferenzwoche #newdeal Leuphana Konferenzwoche 2022: New Deal: green & colourful Freitag, 4. März 2022 | 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr | Moderiert von Omeima Garci & Cornelius Gesing „Solange Europa Menschen zur Abschreckung ertrinken lässt, werden wir nicht tatenlos zusehen.“ Mattea Weihe, Seenotretterin bei Sea-Watch, kritisiert die europäische Politik der Abschottung scharf. In der Flüchtlingsfrage wirkt Europa wie gelähmt. Die Spaltung innerhalb der EU hemmt die Staaten, die bereit wären, Menschen aufzunehmen. „Wir dürfen bei Menschenrechten keine Kompromisse machen“, stellt Weihe klar. Sie fordert staatliche Seenotrettungen und Solidarität mit Schutzsuchenden. Verrät die „Festung Europa“ ihre demokratischen Werte?Gerald Knaus setzt auf pragmatische Lösungen und wirbt für „Humanität und Kontrolle“: Irreguläre Migration müsse verhindert werden, jedoch ohne Menschenrechte zu verletzen. Der Migrationsforscher und Politikberater hat den „Türkei-Deal“ mitentwickelt und plädiert für weitere, ähnliche Abkommen. „Es gibt kein Recht auf Migration in die EU, wohl aber eines auf faire Asylverfahren“, so Knaus. Die Praxis der so genannten „Pushbacks“ verurteilt der Forscher: Die Rechte Geflüchteter werden gegenwärtig an den EU-Außengrenzen massiv missachtet. Wie gestalten wir eine humane Einwanderungspolitik? Ein Gespräch zwischen Idealismus, Pragmatismus und politischer Realität. Leiter der Konferenzwoche: Sven Prien-Ribcke Mehr Informationen: https://www.leuphana.de/konferenzwoche
Talk mit Stefan Rahmstorf & Katharina Fegebank: Was lernen wir aus der Pandemie für den Klimaschutz?
01:00:21

Talk mit Stefan Rahmstorf & Katharina Fegebank: Was lernen wir aus der Pandemie für den Klimaschutz?

#leuphana #konferenzwoche #newdeal Leuphana Konferenzwoche 2022: New Deal: green & colourful Donnerstag, 3. März 2022 | 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr | Moderiert von Annika Weiser & Cornelius Gesing „Die Corona-Krise zeigt deutlich, was passiert, wenn man die Wissenschaft ignoriert – daher hoffe ich auf eine Wirkung für die Klimapolitik.“ Der Klimaforscher Stefan Rahmstorf betont den Wert der Wissenschaft in Krisenzeiten. Nach zwei Jahren Pandemie vertraut die Mehrheit der Menschen der Forschung, versorgt sich mit fundierten Fakten. – Ist das eine echte Chance für den Klimaschutz? Seit rund 50 Jahren spricht die Forschung vom menschengemachten Klimawandel. Längst gibt es dafür wissenschaftliche Belege. Warum schiebt die Politik die nötigen Maßnahmen auf? Die Klimakrise verläuft langsamer als die Pandemie; ihre Folgen sind gravierend, jedoch später spürbar. Klimaschutz kostet Kraft und Wählerstimmen, ist daher „jahrzehntelang verschleppt worden.“ Selbst ernannte „Klimaskeptiker“ gießen Öl ins Feuer: Sie stellen Fakten wie den menschengemachten Klimawandel infrage; verbreiten Fake News und unterstellen der Wissenschaft mangelnde Neutralität. Klimaschutzmaßnahmen verzögern sich dadurch, mit fatalen Folgen, so Rahmstorf: „Das wird uns alle am Ende teuer zu stehen kommen. Vor allem unsere Kinder.“ Was erwarten wir als Gesellschaft von der Wissenschaft? Der Klima- und Meeresforscher Rahmstorf verdeutlicht, dass die Wissenschaft Informationen liefert, die Politik aber Entscheidungen treffe: „Die normativen Entscheidungen (…), das sind demokratisch legitimierte Beschlüsse.“ Was sagt die Politik? „Ich habe gelernt, dass Wissenschaftler:innen oftmals dem politischen Diskurs um Meilen oder Jahre voraus sind“, so die Grünen-Politikerin Katharina Fegebank. Sie nutze die Wissenschaft als Grundlage für verantwortungsvolle Politik: „Ohne die wissenschaftsbasierten Fakten ist ein effektiver Kampf gegen die Erderwärmung nicht möglich.“ Leiter der Konferenzwoche: Sven Prien-Ribcke Mehr Informationen: https://www.leuphana.de/konferenzwoche
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Klingt alles super!
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Top, Danke! Ab hier übernehme ich und melde mich bei dir!

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